Abends im Museum: Unser Neujahrsempfang

Am Samstag, dem 1. Februar, hatten wir unseren Neujahrsempfang im Stadtmuseum ausgerichtet. Ein voller Erfolg, eine wunderbare Veranstaltung! Das war das einhellige Echo aller, die dabei waren. Auf Wunsch der Museumsleitung hatten wir im Vorfeld auf jegliche öffentliche Werbung verzichtet; man fürchtete offenbar um die Sicherheit von Personal und Gebäude angesichts der Gefahr durch aggressive Störer. Wir hatten mit dieser Auflage kein Problem, denn es waren ohnehin nur die geladenen Gäste erwünscht. Das der Termin und Ort doch an die Antifa durchgestochen wurde: Davon später im Text.

Alles Bereit zum Empfang unserer Gäste

Wir hatten einiges an Parteiprominenz aufzubieten: Zugesagt hatte nicht nur unser Landessprecher, der sympathische Arzt Dr. Martin Vincentz, Mitglied des Landtags von NRW und Faktionschef, sondern auch noch die Bundestagsabgeordneten Dr. Michael Espendiller und Jochen Haug aus Köln.

Nach dem Sektempfang ging es zum Highlight des Abends, dem Vortragsprogramm: Martin begeisterte das Publikum mit den Erfolgsmeldungen über ständig steigende Zustimmungswerte und wachsende Mitgliederzahlen; Jochen berichtete engagiert und anschaulich über die turbulenten Tage im Reichstag und Michael, unser alter Bekannter, den wir schon häufig in Ratingen begrüßen durften, hatte das Sündenregister der Ampel im Gepäck: Dick wie ein altes Telefonbuch hunderte Seiten mit den Subventionszahlungen an regierungstreue NGOs, insgesamt mehrere Milliarden. Keine Märchenstunde, sondern bittere Erkenntnisse.  Beim leckeren Büffet ging die angeregte Unterhaltung weiter, für Stimmung sorgte die Musik vom Parteitag und die Hymne zu unserer Kanzlerkandidatin: Alice für Deutschland

Unsere Ehrengäste mit der Ratnger Ratsfraktion

Eine rundherum gelungene Sache, unser Neujahrsempfang im Ratinger Stadtmuseum. Daran konnten auch die vor der Tür doch noch versammelten Buntblödel nichts vermiesen.  Mit dabei waren die üblichen Verdächtigen, Grüne, Linke Omas und ihr Gefolge. Viele Gesichter kannte ich, es sind stets dieselben. Auch Klein-Kevin mit den roten Pausbäckchen und den Blondschopf war wieder dabei. Offenbar haben die Omas ihn als Maskottchen adoptiert.   Gottseidank hielt die präsente Polizei die Meute auf Abstand. Hinter den isolierenden Scheiben des Museums bekamen wir nichts mit vom Gejohle, Grölen, Kreischen, Trillern und Brüllen der  Krakeeler. Die da draußen froren, wir waren in Warmen bei guter Unterhaltung, leckeren Büffet und spritzigen Getränken. So gehört sich das, so soll es sein. Die Lokalpresse, die wir nicht  zu unseren Neujahrsempfang eingeladen hatten, widmete dem Mob einen wohlwollenden ->  Artikel. Gut möglich, dass diese Herrschaften auch noch für Ihre Pöbeleien  bezahlt wurden -> hier

Der bunte Mob, wirksam in Schach gehalten von der Polizei

Ein herzliches Dankeschön an die Polizisten, die unsere Veranstaltung beschützen, an alle, die zum Gelingen dieses Abends beigetragen haben, an die Bediensteten des Museums und auch an die Stadt, die uns mit dem Museum die gute Stube der Stadt überlassen hatte damit wir das Neue Jahr feierlich einweihen konnten! Schön wars!

In Kürze werden wir die Vorträge von Dr. Martin Vincentz, Dr. Michael Espendiller und Jochen Haug hier online stellen.

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