Rückschau: Grüne Machtgier und ein überflüssiges Dementi

Liebe Freunde,

Die Kommunalwahl hier in Ratingen ist zwar gelaufen, trotzdem sollten einige skurrile Begleiterscheinungen nicht unerwähnt bleiben. Ein dankbares Thema sind die Plakate der politischen Gegner. Besonders bemerkenswert erschien mir der propagandistische Machtanspruch der Grünen. Nun wurde es bekanntlich nichts mit der grünen Machergreifung in Ratingen. Was die an Mandaten verloren haben, das haben wir an Ratssitzen hinzugewonnen. Klar, dass die Grünen jetzt nicht nur grün hinter den Ohren, sondern auch grün im Gesicht sind.

Von einem absurden, von Schwarz-Rot inszenierten Theaterstück berichtete ausgerechnet die Lokalausgabe der RP. Da verwahren sich CDU und SPD gegen eine positive Wahlempfehlung unsererseits für den CDU-Mann. Der Schönheitsfehler: Wir hatten als Stadtverband überhaupt keine öffentliche Empfehlung ausgesprochen für die CDU. Vielmehr haben wir unsere Mitglieder in persönlich adressierter Botschaft vor dem BU-Bewerber gewarnt. Das hatten wir auch RP mitgeteilt: Keine Reaktion aus der Redaktion.  Eine Person wie der BU-Möchtegernbürgermeister, die sich nicht scheut uns in Verbindung mit dem Holocaust zu bringen, ist absolut inakzeptabel. Dass dieser Kandidat, ebenso wie die schon zuvor gescheiterten Aspiraten von Rot und Grün, die diffamierende Trierer Deportationslüge übernommen und weiterverbreitet hat: Das ist angesichts der Ungeheuerlichkeit der Instrumentalisierung des Holocaust schon beinahe nebensächlich.

Wir als AfD in Ratingen dementieren hiermit ausdrücklich jede Absprache mit CDU/SPD oder irgendwelchen anderen selbsternannten „demokratischen Fraktionen“ in Bezug auf die Kommunalwahl. Nichts liegt uns ferner als irgendeine Kungelei mit Altparteien. Die haben sich selbst ins Abseits gestellt. Allerdings stellt sich die Frage, welche Zusage die CDU wohl der SPD gemacht hat als Gegenleistung für die Wahlhilfe? Bekommt jetzt Ratingen die von den Roten seit Jahren geforderte kostentreibende zusätzliche Wohnungsbaugesellschaft? Damit die SPD-Funktionäre begehrte Pöstchen im Aufsichtsrat absahnen können? Wir sind gespannt.

Die Reinwaschung des CDU-Kandidaten

Wir als Alternative für Ratingen verstehen uns als Wächter über das Geld im Portemonnaie unserer Bürger. Mit uns gibt es keinen kostenträchtigen Kuhhandel und keine überflüssigen Geldausgaben für ideologische Tagträume, Postenschacherer und Lobbyisten. Versprochen.

Ratingen, 8.10. 2025      Bernd Ulrich

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