Wenn sich die GEW über uns ärgert, dann haben wir alles richtig gemacht! Das war der Kommentar eines befreundeten Landtagsabgeordneten zu unserer Briefaktion, mit der wir alle Jungwähler in Ratingen angeschrieben hatten. Die Empörung der anderen, die aufheulen wie ein Hund, dem man auf den Schwanz getreten hat, zeigt, dass wir den richtigen Nerv getroffen haben. “Wolf im Schafspelz”, so geifert die GEW. Für diese Gewerkschaft „Erziehung und Wissenschaft“ ist das Attribut „extrem linkslastig“ noch eine gelinde Untertreibung. Aus der offenen Feindschaft gegen die Alternative für Deutschland macht dieser Verein überhaupt keinen Hehl.
Ich halte es der WAZ wie auch der RP zugute, dass sie wenigstens vor Veröffentlichung mit uns Kontakt aufgenommen hatten. Die WAZ telefonisch, die RP mit einem schriftlichen Fragenkatalog. Lediglich die Internetzeitung „Der Westen“ hat darauf verzichtet mit uns zu sprechen und sich ausschließlich auf das Lamento einer Frau Ayla Celik, einer angeblichen „Expertin“, verlassen: „Wolf im Schafspelz!“. Dankeschön, Frau Celik, Frau Merz, für dieses hübsche Kompliment! https://www.derwesten.de/region/nrw-afd-briefe-erstwaehler-id300989751.html
Wir haben genau den wunden Punkt getroffen! Denn umgekehrt wird ein Schuh daraus: Nicht wir manipulieren unbedarfte Schüler, das besorgen genau jene Lehrer, welche ihre Ideologie in die Köpfe der Jugendlichen eintrichtern wollen! Kritik? Unerwünscht!
Hier das Elaborat der WAZ: https://www.waz.de/politik/article242497410/Erstwaehler-Brief-Schuert-die-AfD-Misstrauen-gegen-Lehrer.html
Inhaltsgleich mit NRZ: https://www.nrz.de/politik/article242497410/Erstwaehler-Brief-Schuert-die-AfD-Misstrauen-gegen-Lehrer.html
Und hier die Reportage der RP: https://rp-online.de/nrw/staedte/ratingen/ratingen-junge-waehler-erhalten-post-von-afd_aid-114019983
Es war für uns hier in Ratingen tatsächlich ein Kraftakt, über viertausend Briefe zu drucken, mitsamt Flyer einzutüten und dann säuberlich sortiert bei der Post einzuliefern. Gut, wenn man eine Sackkarre im Haushalt hat. An dieser Stelle ganz herzlichen Dank allen Helfern, die in Wochenendarbeit und Nachtschichten all das geleistet haben!
Zu unserem Anschreiben hatten wir den Flyer der JA beigelegt. Pfiffig gemacht und genau auf die Zielgruppe der jungen Leute ausgerichtet. Logo, dass das keine der Gazetten das abgedruckt hat. Deswegen veröffentlichen wir das hier. Genau an dieser Stelle. Ein herzlicher Dank an die JA, welche uns diese hübsche Beilage kostenlos zur Verfügung stellte!
Die einzelnen Reaktionen von Eltern und Schülern, die uns erreichten, veröffentlichen wir bei nächster Gelegenheit. Fortsetzung folgt!
Herzliche Grüße, Ihr Bernd Ulrich