Unser Muttertagsstand am Ratinger Marktplatz

Selten hatten wir eine so gelöste, heitere Stimmung bei einem Ratinger Infostand wie letzten Samstag anlässlich des bevorstehenden Muttertages. Das lag nicht allein am sonnigen Wetter, einer vielköpfigen, prima harmoniereden Standbesetzung oder an unserem reichlich gedeckten Gabentisch für Mütter jeden Alters. Nein, es war das uns freundlich gesonnene Ratinger Publikum, das vielfach unbefangenes Interesse zeigte an unserem Infomaterial und das persönliche Gespräch mit uns suchte.  Die dezente musikalische Begleitung durch Dirk aus Düsseldorf mit seinem Schifferklavier tat ein Übriges zur guten Laune. Dabei hatten wir uns durchaus Zeit gelassen mit dem Aufbau unserer Utensilien auf der Oberstraße. Denn die Nervensägen von Antifa mitsamt Anhang, Piratenpartei und Grünen hatten sich schon zuvor am Marktplatz raumgreifend eingerichtet. Auf deren ungehobelte und übergriffige Nachbarschaft legen wir nun absolut keinen Wert. Diese Clique bleibt besser unter sich und bespaßt ihre eigene Gefolgschaft.

 

Wir waren recht gut mit Infomaterial zur bevorstehenden EU-Wahl bestückt. Aber erstaunlicherweise ging auch unser Flyer „10 Punkte für Deutschland: Sofortprogramm einer AfD-geführten Bundesregierung“ weg wie geschnitten Brot so dass wir schon zur Halbzeit blank waren. Umso mehr zählte dann das persönliche Gespräch. Erstaunlicherweise sprach niemand den Correctiv-Skandal oder die jüngsten Anwürfe gegen unsere Spitzenkandidaten zur EU-Wahl an. Wer mit klarem Verstand durchblickt, der durchschaut das immer gleiche Strickmuster, mit dem sich das Altparteienkartell an der Macht festklammert.

So kurz nach zwölf waren dann die letzten Rosen, Schokotäfelchen und Pikkolos an den Mann oder besser als Zeichen des Dankes und der Wertschätzung an die Frau gebracht worden. Die unübersehbare Botschaft: “Die AfD zeigt Flagge, gerade hier in Ratingen!“

Ach ja, kurz vor Schluss kam eine Frau, so ungefähr in meinem Alter, zu uns an den Stand. Sie wollte „Nazis die rote Karte“ zeigen und fragte nach selbigen. Aber konnte ihr wirklich nicht weiterhelfen. Mir persönlich sind nämlich keine Nazis in Ratingen bekannt. Und so zog sie unverrichteter Dinge wieder ab.

 

Fazit: Schön war’s! Ein ganz herzliches Dankeschön an alle, die am Samstag fleißig mitgeholfen haben!

Herzlichst, Ihr Bernd Ulrich

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