Die alte Tante SPD und ihre neuen Mutanten
Die SPD war einmal.
Vertreter der Arbeiter sind sie nicht. Sozial sind sie für sich selbst. Die Funktionärspartei ist uninteressant.
Herr M., ein Saubermann vom Hohen Ross aus der Ratinger SPD-Parteizentrale, ließ sich zu seinem ersten Ratinger Appell auf die AfD Ratsmitglieder herab.
Schwach waren seine Einlassungen, die er mit Unterschriften verstärken musste. Nach der erfolgten Kommunalwahl steht bald die Bundestagswahl für die Ratinger an. Deshalb hier unser Appell an Sie.
Die Regierungspartei SPD, die schon lange mit ihrer politischen Macht unsere Verfassung bricht, hat in unserem verfassten Staat ihren Niedergang verdient. Die Verfassungsgerichte räumten mit Gesetzen über Chancengleichheit, EU-Aufbaufonds, Staatliches Neutralitätsgebot, Mietendeckel und vielen anderen Verstößen auf. Das reicht der Partei aber nicht. Die SPD bricht Gesetze. Sie hat keine Achtung vor unserer Dritten Gewalt. Sie will die Richter und auch den Verfassungsschutz durch Ernennung per Parteibuch nur benutzen. Der nützliche Idiot ist im Sozialismus gerne gesehen. Der „beste“ Sozialismus nach der DDR wird unermüdlich angestrebt.
SPD ist, wenn sich wie in Hessen die SPD-Funktionäre bei der Arbeiterwohlfahrt die Pöstchen zuschieben und die Gehälter und Zugaben zu ihrem Wohl nach oben anpassen. „Geprüft“ wird das intern. Das ist eine Wohlfahrt von der sie viel verstehen. Haben wir in Ratingen auch beschäftige Nutznießer mit Parteibuch, die gerne für ein gutes Gehalt der Partei oder den parteinahen Organisationen dienen?
Anders als beim Ratinger Appell der SPD brauchen Sie hier nichts bei uns unterschreiben, um sich besser zu fühlen.
Öffentlich etwas zu unterschreiben ist gegen die Mächtigen und Meinungswächter auch nicht ratsam. Sie müssen damit rechnen, ihren Beruf nicht mehr ausüben zu können, nicht mehr als Gast willkommen geheißen zu werden, diskriminiert und gehasst zu werden.
Diese radikale Haltung ist heute ein probates Mittel aus dem linksradikalen Milieu, das die in weiten Teilen linksradikaler gewordene Funktionärspartei mit ihrer Jugendorganisation benötigt. Zur Durchsetzung ihrer Macht, ihrer Ideologie und ihrer Pfründe ist ihr nichts zu schade. Ihre Kumpanei mit den vom Verfassungsschutz beobachteten Freunden von „Ende Gelände“, ist für die neokommunistische SPD unter Frau Esken vollends das Ende im Gelände der Bundesrepublik nach der Ära Brandt. Mit ihm ist die Partei gestorben.
Die Genossen in Ratingen haben jetzt ein Personal, das sich zu diffusen Internetauftritten und totalitären wie faschistischen Äußerungen vom „Dreckspack“ hinreißen lässt.
Deshalb sehen wir voller Sorge die beunruhigenden, menschenverachtenden Aktivitäten am linken Rand des Parteienspektrums.
„Gegen Hass und Ausgrenzung“ tönen öffentlich Radikale der SPD, die anderen Werten mit Hass begegnen.
„Menschenwürde für alle“ fordert von anderen ein, wer vom eigenen unwürdigen Verhalten ablenken muss.
„Ratingen ist eine weltoffene, tolerante Stadt mit Herz.“ Wir alle sind Ratingen, die SPD ist die Welt.
Wählt das Miteinander…
…Das sagen sie gerne medienwirksam, die vom Hohen Ross. Wir Alternativen und Normalbürger können das selbstverständlich auch im Presseexil unterschreiben. Die riesige hauseigene Presse der SPD hält sich ihre eigenen Journalisten. Sie haben den durchideologisierten Meinungsstaat im Griff. Die SPD kann framen und canceln. Sie spalten professionell. Dabei wollen sich auch die regionalen Funktionäre hervortun.
Anträge zur Verbesserung der Soziallage lässt die SPD im Ratinger Stadtrat mit „Nichtbefassung“ abstimmen. Es ging um die Verbesserung der Pflege von Demenzkranken und um die Gewinnung von Intensiv-Pflegepersonal in Abschlussklassen der Ratinger Schulen. Die Unsozialen haben hier erkennbar kein Herz für unsere Alten und Kranken wenn es nicht ihrem öffentlichen Alleinstellungsmerkmal dient. Einige sozialistische Blender reden lieber für Jedermann von der weltoffenen, toleranten Stadt mit Herz.
Die Normalen unter den Bürgern interessiert das unsoziale Getue der SPD ohne Herz nicht mehr. Die Grünen machen das geschickter mit dem Sozialismus und sind ernster zu nehmen.
Der Mensch wird bei diesen Politikern nur noch als Infektionsherd gesehen.
Wir formen keine Menschen. Sie sind, wie sie sind. Es geht für die Normalen in Deutschland um das Miteinander in einer selbstbestimmten Freiheit.
Dies werden die Funktionäre von der SPD Ihnen nicht geben, liebe Wähler.
Wir meinen, wer Ratingen liebt, wählt keine SPD.
Wählt Ratingen in Deutschland: Liberal, konservativ, sozial, normal. Eben AfD.
Nachtrag
Ein Ausflug in die persönlichen Niederungen eines Genossen Parteifunktionärs.
Die „gewisse Distanz“ eines Mainstream-Autors des „Blogs der Republik“ gegen andere Meinung.
Bestätigung: Die SPD war einmal. Vertreter der Arbeiter sind sie nicht. Sozial sind sie für sich selbst. Die Funktionärspartei ist uninteressant.
Es gilt die Anstandsregel, fair um Meinung zu ringen. Herr M. kann das nicht. Es ist wohl Wahlkampf, deshalb eine Erwiderung:
„Was für ein Mensch muss man sein, in welch geistiger Verfassung muss man sein. Das Verhalten ist symptomatisch. Kaum auszuhaltende Entgleisungen, Hassreden, stilisierte Opfer.“ Frau Dr. P. „Fickt Euch“ wäre nur ein menschlicher Stoßseufzer. Kritik an einem „linksstehenden“ Politiker mit dem kritisierten Todesstern der Kommunisten am Barrett sei Hassrede. Des Genossen Hasstirade „Dreckspack“ wäre aber nur emotional geäußert, aus der Situation geboren, beim Zuschauen der freundlichen Verteilung von Schokoladennikoläusen in der Adventszeit.
Das sind die Textbausteine eines verzweifelten Politikers, der in seiner Funktion zu hohe Ansprüche an sich selbst stellt. Der Mann vom Hohen Ross hält die Steiger-Lampe seines Opas hoch und schon hat er die Erklärungen für sein postkommunistisches Weltbild, heruntergebrochen auf Ratingen. Doch die Feststellung seines Artikels zur AfD, stellt sich hier als Frage: Wen oder was leuchtet die Lampe überhaupt aus, das Weltbild in den späten fünfziger Jahren seines Opas, oder scheint die Lampe nur auf ihn zur Selbsterhellung oder besseren öffentlichen Wahrnehmung. Ist sie der Grund für seine emotionale Festgefahrenheit in Sachen der Politik, die seine „Dreckspack“-Äußerung als allzu menschlich erklären will, vor seinen weiteren bösen Taten? Wenn kleine Leute groß werden, passiert das schon einmal.
In welch geistiger Verfassung, frei nach dem Autor M., muss erst Frau Baerbock sein, dass sie sich Auge in Auge mit ihrem Herrn Habeck als Völkerrechtlerin bezeichnet und ihn mit Schweinen oder sonst was verbindet. Hat die schöne Kanzlerin auch Herrn M. so verzaubert, dass sogar Männer der SPD sich in ihrem politischen Stall wohlfühlen?
Herr M. sieht sich hoffentlich in diesem Kontext nicht, wie sonst so gerne, als Opfer. Beim Verschieben des Kontexts gerät er allzu oft in die Nähe der unterstellenden Hassrede, die ihm wohl politisches Gewicht beimessen soll.
Seine Schutzsuchenden entpuppen sich plötzlich in merkbarer Zahl bei Hass-Demos als Antisemiten vor Berliner Synagogen. Gerne hat die SPD ungeprüft noch mehr solche, von ihr integrierte Menschen aus der arabischen Leitkultur auf Deutschlands Straßen, die ihre kleineren Kinder zu den Demos mitnehmen. Wir stehen zur Integration, gerne in unsere Leitkultur.
Die Ermächtigung durch die SPD zur gesetzlichen Machtausübung zu Corona bis Klima über die Freiheit der Bürger, ermächtigte die Berliner Sozialistenregierung am Tag des Grundgesetzes zum Einkesseln von Familien. Bei den Kindern stehen die Wasserwerfer, aber nicht bei der erlaubten Demo gegen den Entscheid des Verfassungsgerichtes zum Mietendeckel. Eine heldenhafte politisch geführte Polizei schaut dafür nur zu bei den Hassrufen vor den Synagogen in Gelsenkirchen oder Berlin. Judenhass, getarnt als Israelkritik, war bisher unterschwellig linke Solidarität. Wo ist da des Herrn M.s Aufgeregtheit auch gegen die demonstrierenden rechtsradikalen Wölfe des Herrn Erdogan? Ein aus der kommunistischen Meinungsblase zitierender linker Politiker, kann seine Stimme wohl nur gegen seine letzten verbliebenen Klassenfeinde erheben.
Doch gerne laden wir ihn dazu ein, gemeinschaftlich gegen Rechtsextremismus, Antisemitismus, Islamismus und Rassismus auf die Straße zu gehen. Das spaltet nicht, es verbindet.
Mit dem Ratinger Appell, „Wer Ratingen liebt, wählt keine AfD“, hat er mich tatsächlich getroffen. Dafür bin ich ihm dankbar. Anders als die Funke Mediengruppe (ausgrenzend, frei nach: „Der Tyrann debattiert nicht“), setzt er sich wenigstens mit seinen Ratsvertretern auseinander. Er spricht sogar mal von Liebe, statt üblicherweise von Hass. Der RE Appell Artikel ist nicht von Herrn Ulrich, sondern von mir. Gerne veröffentliche ich den RE RE Appell auch als andere Meinung im Blog für andere Meinung. Das schöne bunte Layout mit dem richtigen Wappen, habe ich selbst nach freundlicher Vorlage hergestellt. Es hat jetzt oppositionelle Wiedererkennung.
Da die SPD langweilig geworden ist, helfe ich ihr in Ratingen so auf die Sprünge für einen besseren Bekanntheitsgrad für die anstehende Wahl. Die Automatik des Niedergangs möchte ich dadurch aufhalten, weil wir die SPD zur Diskussion brauchen. Das ist unser demokratisches Verständnis.
Herr M. kritisiert den von uns gestärkt geforderten Corps-Geist der Bundeswehr, der „Armee“ wie er sie nennt, mit deutschen Werten. Die SPD schickt unsere frustrierten Soldaten in die Welt, nicht wir. Wir lassen die Soldaten nicht verwundet liegen. Dazu gehört Mut, Corps-Geist und beste Ausrüstung. Bei einem Schachtunglück hätte Opa M. auch vom Corps-Geist der Bergleute untereinander profitiert. Sein Enkel hat anscheinend Opas Bergmannsuniform nicht mehr, schwenkt dafür lieber seine Lampe und schimpft mit sozialistischem Standesdünkel über deutsche Werte.
Da Herr M. in seinem Artikel vor lauter Hassdeutungen vergaß, dass es Parteisüppchen kochende Verfassungsschutz- Präsidenten mit SPD-Parteibuch gibt, wie Herr Fischer aus Berlin, ist er sicher auch ein Befürworter von Frau Merkels tendenzieller Länderabschaffung oder der Auflösung Deutschlands in die EU, die dann auch keine Bundesländer braucht. Da das alles mit der fatalen Regierungsbeteiligung der SPD in die Tat umgesetzt wird, ist die Pleite des Zahlmeisters Deutschland trotz permanentem Gelddruck nicht weit.
Der Ausstieg Deutschlands aus der EU ist nach meiner Meinung momentan nicht richtig, aber im Parteiprogramm für unsere Zukunft verfasst, mit gleichzeitiger Suche nach anderen Verbindungen mit den europäischen Ländern. Wenn die SPD uns weiter mit ihrem Billionen-Kanzlerkandidaten und den zwei Enteignungs-Vorsitzenden in die Pleite treibt, dann ist es bald egal oder folgerichtig, aus dem EURO und der EU auszutreten. Pleite ist Pleite, nach dem Scheitern des EURO. Daraus gibt es nur eine Alternative für den Neuanfang, eben den Austritt. Es wird Länder geben, die mit uns eine Kooperation eingehen, andere werden uns fehlende Solidarität vorwerfen. Die Initiatoren der bisher eingetretenen und der kommenden Verwerfungen sind die Gemeinschafts-Sozialisten. Das begreift aber mancher noch nicht, der gerne Artikel über die AfD schreibt.
Wie soll ein sozialistischer Extremer das verstehen, was einen Freidenker von einem Querdenker unterscheidet? Der versteht noch nicht einmal den Brexit. Wie soll ein Ratinger SPD-Funktionär erst das verstehen, mit der Aussage des durchorganisierten Meinungsstaates in meinem Artikel.
Die bezog sich auf das Kartell der hauseigenen SPD-Presse mit ihren abhängigen Journalisten. Oder auch, im zeitgeistigen Umkehrschluss für diese ideologischen Meinungsmacher: Des Lied ich sing, des Brot ich ess. Die haben das Land im Griff, sogar ihre eigenen Politiker. Noch dazu sind NGOs, Presse, Vereine, Kirchen, Verbände alle Beschleuniger dieser Cancel Culture, die die Betriebsblinden der SPD als heilbringend sehen. Alles andere von Meinung ist bei ihnen spaltend, gesellschaftliche Zersetzung, wie auch Herr M. unisono fabuliert. Was sie nicht erkennen wollen, macht ihnen Angst und Bange.
Uns macht Angst und Bange, wie Teile der Linksaußen der SPD ideologisch offen antisemitischen Hass verbreiten. Die darin wahren Neo-Nazis in der Parteienlandschaft, die wenig aus der Geschichte gelernt haben, stehen heute links. Verfassungsschutz übernehmen!
Die SPD erkennt aber schon ihren heraufziehenden Machtverlust durch ihre Politik der Ideologie. Der Ratinger Funktionär spricht sogar von „ihren“ (der AfD) Steuermitteln, die für andere Meinungen zersetzend eingesetzt werden, für ein Land ohne Mitgefühl, gegen die Freiheit. Was für eine Farce. Wer hat denn das Geld! Wohl doch Cum Ex Kanzlerkandidat Scholz-von-Warburg, der sich zur Strafvereitelung 40.000 EUR für die SPD spenden ließ. Von der Bafin hat Herrn M.s Kumpel noch nie etwas gehört. Da sabbelt stattdessen der Ratinger SPD-Funktionär von „ihren“ Steuermitteln, als ob die AfD in der Regierung wäre. Dabei schnappen sich die Genossen bei den Regierungsbeteiligungen sofort das Familienministerium zur sozialistischen Belehrung und zur Bezahlung ihrer ANTIFArce Straßentruppen. So geht Zersetzung und Einsatz der Macht durch die gefühlte Ohnmacht der Macht, auch eines Herrn M.. So geht auch sein wortgewaltiger Einstieg in den Totalitarismus.
Den übt er schon wieder mit der Bezeichnung „abnormal“ für die Menschen in der AfD. Menschen als Abnormale zu bezeichnen, ist M. pur. Oder meint er freundlicherweise nur die Partei AfD? Doch eine Partei ist ein Zusammenschluss von Menschen. Deshalb gilt sein Abnormal den Menschen in der AfD.
Was für ein Mensch muss man sein, so niedrig zu argumentieren. Das kann nur einer vom Hohen Ross aus, der für seine Zwecke Totalitarismus mit Antifaschismus gleichsetzt.
Es gibt aber Menschen in der deutschen Geschichte, die gaben sich bei einem politischen Umschwung auf einmal geläutert. Wir verzeihen ihnen noch einmal, wenn der kommt. Der durch Herrn M. und anderer politischer Entscheider erfolgte Niedergang, tut uns dann allen gleich weh. Dann haben sie ihren Sozialismus vollendet und wir müssen ihnen selbstverständlich heraushelfen.
Bei der Deutschen Wende vom Sozialismus der DDR hatten wir das auch. Bis alle wieder aus der Deckung kamen als Nutznießer unserer Liberalität, auch der Liberalität von jetzigen AfD Mitgliedern.
Es ist zu offensichtlich, was Herr M. für seine SPD hier treibt: Ein Ablenkungsmanöver vom langjährigen Regierungsversagen seiner Partei. Die AfD dafür verantwortlich zu machen, ist schwach.
Da der „Autor der Anstalt“ mit unserer Hilfe plötzlich über seinen neuen Wahlaufruf Deutschland liebt, sagen wir immer noch für unsere Ratinger, die in ihrer Heimatstadt den neuen Bundestag mit der einzigen wirkenden Opposition die AfD wählen wollen:
WER RATINGEN LIEBT, WÄHLT KEINE SPD
„Wählt in Ratingen Deutschland: Liberal, konservativ, sozial, normal.
Eben AfD.“
Ihr Werner Kullmann